Der bundesweite Vergleich hat ein außerordentliches Ergebnis für Sachsen in Sachen Standortqualität ergeben. Nur Bayern war noch attraktiver.
Einer Analyse des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zufolge konnte Sachsen insbesondere in den Bereichen Arbeit und Humankapital sowie Finanzierung glänzen. Die Kinderbetreuung, Schulbildung und der Bildungsstand der erwerbsfähigen Bevölkerung traten positiv hervor, genauso wie die geringe Verschuldung des Bundeslandes und die hohe Verfügbarkeit von Fördermitteln.
In den Bereichen Steuern, Infrastruktur und Institutionen konnte Sachsen allerdings weniger punkten.
Die Ergebnisse werden von der Stiftung Familienunternehmen, der Auftraggeberin der Studie, visuell ansprechend zur Verfügung gestellt: -> hier.
Vielleicht gehört besonders den sächsischen Familienunternehmen ja die Zukunft. Jens Tönnesmann hat dazu einen schönen Artikel mit dem Titel „Wir sind wieder da“ geschrieben. -> hier.