Die systemtheoretische Organisationstheorie basiert auf dem Gedankengut der Organisationstheorien von James March, Herbert A. Simon, Karl E. Weick oder Michel Crozier.
Die systemtheoretische Organisationstheorie basiert auf dem Gedankengut der Organisationstheorien von James March, Herbert A. Simon, Karl E. Weick oder Michel Crozier.
Bedingungen organisationaler Gerechtigkeit haben sich als ausgesprochen wirksame Einflussgrößen auf arbeitsrelevante Mitarbeitereinstellungen und -verhaltensweisen erwiesen. In der Theorie wurden diverse Modelle entwickelt, die verschiedene Gerechtigkeiten unterscheiden.
In der betrieblichen Praxis und Lehre können immer wieder Trends beobachtet werden. Im Bereich Organisation gehören dazu insbesondere neue Formen der Zusammenarbeit, wie die <strong>Holokratie</strong> und andere Arten der Selbstorganisation (Teal-Organisation, Podularity, Cabal, CLOU …). Bei der Holokratie handelt es sich um das wahrscheinlich derzeit am weitesten verbreitete System der Selbstorganisation, welches im Jahr 2007 von dem Softwareunternehmer Brian Robertson […]
Der Begriff der Industrie 4.0 steht für die vierte technische Revolution, die dank intelligenter Maschinen und extremer Vernetzung vor allem Auswirkungen auf die produzierende Industrie hat. Die Organisation 4.0 könnte demnach ausschließlich als strukturelle Reaktion auf technische Neuerungen verstanden werden. Künstliche Intelligenz, Big Data und die Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Menschen und Gegenständen beeinflussen Geschäftsmodelle und Kundenverhalten, so dass der Aufbau und […]